Yonex Badminton Halle Hardbrücke
Geschichte
Gegründet wurde das Unternehmen, eine GmbH, 1997 von Philipp Kurz und Thomas Münzner. Die beiden betreiben die Halle noch heute, mit derselben Freude an der Sache. Ursprünglich als Hub für Vereinsspieler gedacht, entwickelte sich dank der Halle Badminton als Breitensport. Heute haben 26‘726 Personen ein Profil in der aktuellen (nur zwei Jahre alten) Datenbank, und es werden immer mehr. Täglich spielen rund 200 Personen pro Tag in der Halle. Die Yonex Badminton Halle ist ein Pionierbetrieb – sie war der erste tagesaktive öffentliche Betrieb an der Geroldstrasse, wie wir sie heute kennen. Freitag Flagship Store, Frau Gerolds Garten, das Rosso oder die Urban Wave u.v.a. kamen später dazu.
Badmintonclub Zürich
Die Halle ist ausserdem Heimstätte des stärksten Badmintonvereins der Region, des Badmintonclubs Zürich. Dieser mischt mit in der Nationalliga A und hat 3 weitere Teams in den mittleren und unteren Ligen. Der Club hat rund 50 Kinder im Nachwuchsbereich und organisiert regelmässig Kinderkurse und Kindercamps (in den Schulferien), dies grösstenteils in Zusammenarbeit mit dem Sportamt der Stadt Zürich. Drei festangestellte Coaches haben (u.a.) in der letzten drei Jahren fast 1‘000 Kinder betreut, die regelmässige Kurse oder einwöchige Camps besuchten.
Firmenanlässe
Badminton spielen ist einfach und macht auch ohne Ausbildung sofort Spass, darum ist es so populär. Auch für Firmenanlässe ist die Yonex Badminton Halle bekannt, es finden pro Jahr rund 50 davon statt. Auch grosse und bekannte, in Zürich ansässige Firmen wie Google, UBS, EFG, Apple, On, BDO etc. sind regelmässig zu Gast.
Kultur und Soziales
Populär ist die Yonex Badminton Halle auch wegen der Rock’n’Roll-Atmosphäre in der Bar, welche seit Anbeginn gepflegt wird. Es finden auch regelmässig Konzerte in der Halle statt, kleine wie grosse. Zur Zeit sind es etwa 10-20 pro Jahr. Der geschichtsträchtige Barkörper stammt übrigens aus dem „Terrasse“ am Bellevue, aus der Zeit, als das Terrasse noch ein Varieté war. Mit der originellen Dekoration rund um die Bar ist sie, auch unabhängig vom Badminton, ein Treffpunkt für Leute aus dem Quartier – und für Touristen!
